Es ist wichtig während der Fastenzeit zu den richtigen Tees zu greifen.
Trinken spielt in der Fastenzeit eine enorm wichtige Rolle. Es sollten am Tag um die 3 l Flüssigkeit getrunken werden. Neben dem Klassiker Wasser kann dabei auch zu Tee gegriffen werden. Jedoch sollte auf die Auswahl der Teesorten geachtet werden,
denn während einer Heilfastenzeit reagiert der Körper um einiges sensibler.
Anregende Teesorten sollten vermieden werden, denn Tees wie Schwarzer -oder Grüner Tee haben einen starken Einfluss auf den Kreislauf. Sie gelten als Wachmacher, ähnlich wie Kaffee. Für Menschen die von Natur aus einen sehr niedrigen Blutdruck haben,
sind kleine Mengen an Grünem Tee jedoch vollkommen in Ordnung, da der Kreislauf während einer Fastenzeit ohnehin einen Gang runterschaltet. Menschen mit normalem Blutdruck oder zu hohem Blutdruck sollten Teesorten mit anregender Wirkung während
der Fastenzeit meiden. Vor allem auf Schwarzen Tee sollte dabei verzichtet werden, da dieser eine leicht stopfende Wirkung hat. Dies wurde den Entschlackungsprozess nur unnötig behindern. Schwarzer Tee gilt nicht umsonst als Hausmittel gegen Durchfall.
Grundsätzlich sollte während der Fastenzeit naturbelassene Teesorten ohne Zusatzstoffe wählen. Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, künstliche Aromen oder Farbstoffe führen in Kombination zu einer Übersäuerung im Körper. Am besten eignen sich
Kräutertees, da diese den Ausscheidungsprozess während der Fastenzeit fördern und gleichzeitig den Stoffwechsel anregen. Es eignen sich vor allem treibende Teesorten wie Brennnesseltee. In speziellen Fastentees sind bereits alle wichtigen
Nährstoffe enthalten. Wer als nicht weiß, welcher Tee am geeignetsten ist, sollte entweder zu Kräuter- oder direktem Fastentee zurückgreifen.